Clematis alpina

Alpen-Waldrebe

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C 2 3 Stäbe 60- 100

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Ein Grund, warum die Alpen-Waldrebe eine Bereicherung in der Gartengestaltung ist, ist sicher ihre hübsche Blüte. Ab Mai stellt sie dies unter Beweis und lässt ihre blauvioletten Blüten für sich sprechen. Aber natürlich gehören auch die gefiederten, grob gesägten Blätter zu Clematis alpina und tragen mit ihrer mittelgrünen Farbe zum Charakter dieser sommergrünen Kletterpflanze bei. Als I-Tüpfelchen schmückt sich die Alpen-Waldrebe ab August mit silberweißen Früchten.
Ein halbschattiger bis schattiger Platz mit durchlässigem, humosem, lockerem Boden lässt die Alpen-Waldrebe ihr volles Potential als Fassadenbegrünung entfalten. Dabei wird Clematis alpina mit ihrem kriechenden und rankenden Wuchs etwa 1,5 m breit und erreicht Größen von etwa 3 m.

Laub

Die Alpen-Waldrebe ist sommergrün.
Ihre gefiederten Blätter sind mittelgrün.

Pflanzung

"Der Fuß im Schatten, der Kopf in der Sonne". Das lieben Clematis. Die unteren 50 cm der Pflanze sollten sich immer im Schatten befinden. Gut geeignet sind Plätze unter lichten Bäumen, Beschattung können aber auch schwachwüchsige Stauden schaffen. Pflanzen Sie eine Handbreit tiefer, als die Pflanze im Topf stand.
Frühjahr und Herbst sind zwar die besten Pflanzzeiten, Containergehölze können aber rund ums Jahr gepflanzt werden. Das Pflanzloch sollte doppelt so groß und tief wie der Wurzelballen sein. Topf entfernen, Wurzelballen auflockern, Pflanze in das Loch stellen, mit Erde auffüllen, festdrücken und kräftig einwässern.

Wuchs

Diese Pflanze erreicht ausgewachsen Größen von 50 cm bis 3 m Höhe und 1 m bis 1,5 m Breite. Der Wuchs von Clematis alpina gestaltet sich kriechend und rankend.

Blätter

Die Alpen-Waldrebe ist sommergrün und trägt mittelgrüne Blätter.
Die gefiederten Blätter haben einen typischen, grob gesägten Rand. Die Blätter sind gegenständig angeordnet.

Blüte

Clematis alpina bringt blauviolette, glockenförmige Blüten von Mai bis Juni hervor.

Frucht

Die silberweißen Früchte der Alpen-Waldrebe sind ab August ausgereiften. Sie sind eine Zierde für sich!

Wurzel

Mit dem fein verzweigten Wurzelsystem gehört Clematis alpina zu den Flachwurzlern.

Frosthärte

Die Alpen-Waldrebe ist eine winterharte Pflanze, die mit Temperaturen um -24°C zurechtkommt.

Standort

Halbschattig bis schattig sollte der Platz für Clematis alpina sein.

Boden

Durchlässige, humose, lockere Erde lässt diese Pflanze besonders gut gedeihen.

Wasser

Die Alpen-Waldrebe sollte immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Pflege

- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

Verwendungen

Als Fassadenbegrünung oder im Rosengarten wird die Alpen-Waldrebe gerne eingesetzt.

Ähnliche Pflanzen

Ähnliche Ansprüche beziehungsweise Eigenschaften wie die Alpen-Waldrebe hat zum Beispiel Celastrus orbiculatus, genauso wie auch Hedera helix.

Pflanzpartner

Diese Pflanze machen sich sehr gut in der Geselschaft von Prachtspiere, Hoher Wald-Geißbart oder Schildfarn.

Natürliche Verbreitung

In Mitteleuropa liegt das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Clematis alpina.

Pflanzzeit

Für Containerpflanzen gibt es keine definierte Pflanzzeit. Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden.




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