Rosa canina

Hundsrose

  • dekorativer Fruchtschmuck
  • geeignet für Blütenhecken
  • Nahrung für Bienen und andere Insekten
  • Blütenduft
  • hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, schattenverträglich

Die Hundsrose, oder auch Hagrose genannt, ist die am weitesten verbreitete Wildrosenart. Sie gilt als unverwüstlich, anspruchslos und sehr wuchsstark.

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C 3

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Frosthart
Frosthart
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Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

In jedem Garten sollte immer auch Platz sein für eine Rose. So verbreitet die Hundsrose ihren natürlichen Charme als Wildrose, besonders wenn ab Ende Mai die rosafarbenen oder weißen Blüten erscheinen und ihren angenehmen Duft verströmen. Da freuen sich auch die Bienen drüber!
Als Grundlage für die Blütenpracht dient das dunkelgrüne Laub von Rosa canina. Nach der Blüte wartet diese Rose noch einmal mit hübschen länglichen, scharlachroten Hagebutten auf.
Mit ihrem buschigen, ausladenden Wuchs kann die Hundsrose etwa 1 m hoch und 3 m breit werden. Idealerweise ist der Standort für Rosa canina sonnig bis halbschattig, mit gutem Boden.

Verbreitung

Europa bis Nordafrika.

Triebe

Die Triebe von Rosa canina sind bestachelt.

Halme/Zweige

Die Zweige dieser Pflanze sind bestachelt.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Wuchs

Diese Rose ist ein Strauch, der ausgewachsen Größen von 1 m bis 3 m Höhe erreicht und etwa 1 m bis 3 m breit wird. Der Wuchs von Rosa canina gestaltet sich buschig und ausladend.

Blätter

Die Hundsrose ist sommergrün und trägt dunkelgrüne Blätter.
Die gefiederten, gesägten Blätter werden etwa 8 cm bis 12 cm groß. Die Blätter sind wechselständig angeordnet.

Blüte

Rosa canina bringt rosafarbene oder weiße, schalenförmige Blüten, die von Ende Mai bis Juli einen angenehmen Duft verbreiten, hervor.

Frucht

Die scharlachroten, länglichen Hagebutten der Hundsrose sind ab September ausgereiften. Sie sind eine Zierde für sich!

Wurzel

Mit dem ausläuferbildenden Wurzelsystem gehört Rosa canina zu den Tiefwurzlern.

Zweige

Die Zweige von Rosa canina sind bestachelt.

Frosthärte

Die Hundsrose ist eine winterharte Pflanze, die mit Temperaturen um -30°C zurechtkommt. In exponierten Lagen ist dennoch ein Winterschutz für sie ratsam.

Boden

Fast jeder Boden ist geeignet für diese Rose, da sie dies bezüglich anspruchslos ist.

Wasser

Die Hundsrose sollte immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Aufgaben
  • Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.
Pflege

- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Verwendungen

Zur Gruppenbepflanzung, in Parkanlagen, als Bienenweide, als Landschaftsgehölz, als freiwachsende Hecke, als Straßenbegleitgrün, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee, für Säfte oder für Tee wird die Hundsrose gerne eingesetzt.

Pflanzpartner

Diese Rose machen sich sehr gut in der Geselschaft von Steppen-Salbei, Lavendel oder Waldrebe.

Natürliche Verbreitung

In Europa und Nordafrika liegt das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Rosa canina.

Inhaltsstoffe

In den Früchten steckt viel Vitamin C.

Pflanzzeit

Für Containerpflanzen gibt es keine definierte Pflanzzeit. Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden.




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