Gartenbaumschule Becker

Hippophae rhamnoides 'Askola' -S-

Sanddorn 'Askola' -S-

  • dekorativer Fruchtschmuck
  • hitzeverträglich, stadtklimafest, windfest, überflutungstolerant
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C 5 40- 60

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Sonnig
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Mittel

Eine Gartengestaltung ohne Gehölze ist möglich, aber der Sanddorn sollte schon seinen Platz bekommen. Nicht zuletzt wegen seiner ovalen, orange-roten Früchte, mit denen Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) ab August einen dekorativen Blickfang bildet. Ihnen voraus gehen ab März unscheinbare Blüten. Doch auch das sommergrüne Laubwerk spricht für dieses Gehölz. Die lanzettlichen Blätter haben eine schöne grau-grüne Farbe.
Eine sonnige Lage ist perfekt für den Sanddorn, vor allem wenn der Boden dort durchlässig, kalkhaltig und sandig ist. Dann entwickelt er sich zu einem ausladenden und ausläuferbildenden Großstrauch und erreicht bis zu 6 m Höhe und 3 m Breite.

Verbreitung

Europa bis Asien.

Triebe

Die Triebe von Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) sind bedornt.

Wuchs

Dieses Laubgehölz ist ein Großstrauch, der ausgewachsen Größen von 3 m bis 6 m Höhe erreicht und etwa 2 m bis 3 m breit wird. Im Jahr kommen etwa 20 cm bis 30 cm an Höhe und 15 cm bis 20 cm an Breite dazu. Der Wuchs von Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) gestaltet sich ausladend und ausläuferbildend.

Blätter

Der Sanddorn ist sommergrün und trägt grau-grüne Blätter.
Die lanzettlichen Blätter dieses Laubgehölzes werden etwa 2 cm bis 5 cm groß. Die Blätter sind wechselständig an den Zweigen angeordnet.
Der Sanddorn behält seine Blätter bis weit in den Winter hinein, bevor er sich von ihnen trennt.

Blüte

Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) bringt unscheinbare Blüten von März bis April hervor.

Frucht

Die orange-roten, kleinen, ovalen Beerenfrüchte des Sanddorn sind ab August ausgereiften. Sie sind eine Zierde für sich! Der Geschmack der essbaren Beerenfrüchte des Sanddorn ist säuerlich und aromatisch. Unter der glatten Schale verbirgt sich ein saftiges Fruchtfleisch.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger Lage.

Wurzel

Mit dem ausläuferbildenden Wurzelsystem gehört Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) zu den Flachwurzlern oder Tiefwurzlern.

Zweige

Die Zweige von Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) sind bedornt.

Pflege

Schneiden Sie zurückgefrorene Triebe bis in das gesunde Holz zurück, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Frosthärte

Der Sanddorn ist eine winterharte Pflanze, die mit Temperaturen um -33°C zurechtkommt.

Boden

Durchlässige, kalkhaltige, sandige Erde lässt dieses Laubgehölz besonders gut gedeihen.

Wasser

Der Sanddorn sollte immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Aufgaben
  • Düngen: Im Zeitraum von März bis April
  • Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
  • Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März.
Verwendungen

Als Ziergehölz, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee, für Liköre oder für Süßspeisen wird der Sanddorn gerne eingesetzt.

Natürliche Verbreitung

In Europa und Asien liegt das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Hippophae rhamnoides.

Inhaltsstoffe

In den Früchten steckt viel Vitamin A, genauso wie Vitamin C und Vitamin E.

Pflanzzeit

Für Containerpflanzen gibt es keine definierte Pflanzzeit. Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden.




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