Aralia elata

Dieses Laubgehölz ist ein Großstrauch, der ausgewachsen Größen von 4 m bis 7 m Höhe erreicht und etwa 2 m bis 3 m breit wird. Dafür lässt Aralia elata sich aber Zeit: im Jahr kommen etwa 20 cm bis 25 cm an Höhe und 10 cm bis 15 cm an Breite dazu. Der Wuchs von Aralia elata gestaltet sich bizarr und mehrstämmig.

Die Japanische Aralie ist sommergrün und trägt dunkelgrüne Blätter.
Die Blätter dieses Laubgehölzes sind typischer Weise gefiedert. Die Blätter sind wechselständig an den Zweigen angeordnet.
Im Herbst färben die Blätter sich langsam gelb.

Aralia elata bringt Trugdolden mit weißen Blüten von August bis September hervor.

Die schwarzen, runden Steinfrüchte der Japanischen Aralie sind ab September ausgereiften. Sie sind eine Zierde für sich!

Mit dem ausläuferbildenden Wurzelsystem gehört Aralia elata zu den Flachwurzlern.

Die bestachelte Rinde dieses Laubgehölzes ist dunkelgrau gefärbt.

Die Zweige von Aralia elata sind bestachelt.

Die Japanische Aralie ist eine winterharte Pflanze, die mit Temperaturen um -21°C zurechtkommt.

Sonnig bis halbschattig sollte der Platz für Aralia elata sein. Wichtig ist auch, dass der Standort windgeschützt liegt.

Durchlässige, nährstoffreiche, sandige, lehmige Erde lässt dieses Laubgehölz besonders gut gedeihen.

Die Japanische Aralie sollte immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Als Solitärpflanze, als Ziergehölz oder als Bienenweide wird die Japanische Aralie gerne eingesetzt.

Aralia elata ist (in Teilen) giftig!

In Asien liegt das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Aralia elata.

Für Containerpflanzen gibt es keine definierte Pflanzzeit. Sofern der Boden nicht gefroren ist, oder sommerliche Hitze herrscht, können sie das ganze Jahr über gepflanzt werden.